das lfk misst die fasnachts-fieberkurve beim traditionellen baustellen-rundgang!
Jeweils eine Woche vor SchmuDo besuchen die Fasnachtsgewaltigen einige ausgesuche Umzugsteilnehmer. Hier noch ein Pinselstrich, da noch etwas am Kleid geschnurpft - aber: die Fasnacht 2020 kann kommen.
pf. Mit dem Hess-Car fuhr der LFK-Huerenaffe-Tross erst in Richtung Eschenbach. Irgendwo in Waldibrücke basteln die Lozärner Chaote, mittlerweile in einem feudalen und gemütlich umgebauten Bastellokal. Ihr doch schon 25 Jahr-Jubiläum feiern sie, wie könnte es anders sein, mit einem typischen Chaote-Schüsché: Ducktales! Diese Truppe muss man einfach mögen, erfreuen sie nicht nur seit eben zweieinhalb Jahrzehnten die Herzen der Umzugszuschauer, sondern begeistern immer wieder mit ihrer Kreativität. Von den originellen Umzugsanmeldungen schon gar nicht zu sprechen...
Ebenfalls jubilieren, die erste Dekade nämlich, dürfen die Lozärner Mönche 1411. In ihrem Bastellokal in Stans wird bereits am neuen Schüsché gebraut, ääähm, gebaut. Nein: doch gebraut - sie sind an der Fasnacht und insbesondere am Umzug als Bierbrauer zu bestaunen.
Zu guter Letzt gings in Richtung Homebase sprich in den LFK-Fliegerschuppen auf der Allmend, wo die Fasnachtsgewaltigen und die Huerenaffe von der Rasselbandi Horw musikalisch empfangen wurden. Bestaunt werden konnten dann auch die Wagen der vier LFK-Zünfte und Gesellschaften: Drachenberge, Klimafrösche, monströse Bohrmaschinen wie auch Mondfluggeräte. Live in action zu sehen natürlich an den beiden grossen Lozärner Fasnachtsumzügen. Ein herzliches Dankeschön geht zu letzt an die wunderbare Verköstigung der kochlöffelschwingenden Fidelitasbrüder.
Fotos (c) LFK | Heinz Steimann